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Welchen Einfluss die Entwicklungszone auf die Nachfrage hat

28.01.2021 09:44

Rund 90 Prozent unseres Lebens verbringen wir in der sogenannten Komfortzone (aus 3-Zonenmodell: Komfort-, Entwicklungs- und Panikzone) und nur 10 Prozent halten wir uns in der Entwicklungszone auf. Letzteres ist dafür verantwortlich, dass wir nach schneller und praktischer Unterstützung und wirksamen Lösungsansätzen suchen – und wie so oft, tun wir das im Internet.

Haben Sie sich schon gefragt, wie oft Sie auf einer Autofahrt gebremst oder den Gang gewechselt haben? Die meisten von uns tun dies wohl kaum. Schalten und Bremsen geschehen einfach so. In dem Sinn sind diese Handlungen automatisierte Kompetenzen. Diese befinden sich innerhalb unserer Komfortzone. Darum nehmen wir sie nicht mehr wahr. Leben geschieht einfach so. Das ist in der Entwicklungs- und Panikzone anders.

Suchmaschinenoptimierung: Konkrete Bedürfnisse und Nachfrage findet in der Komfortzone statt — Konkrete Bedürfnisse und Nachfrage finden in der Komfortzone statt.

Bewusstes Leben geschieht ab der Entwicklungszone

Nur 10 Prozent unseres Lebens bewegen wir uns in der Entwicklungszone. Natürlich kann diese Zahl schwanken. Befinden wir uns in dieser Zone, nehmen wir das Leben bewusster wahr. Entwicklungszone bedeutet, uns auf Herausforderungen einzulassen und konkret nach Lösungen zu suchen. Daraus entstehen Bedürfnisse und Nachfragen.

Keywordanalyse: den Fokus auf die Entwicklungszone legen

Entwicklungs- und Panikzone bedeuten, erhöhte Anfragen in Suchmaschinen

Was bedeuten diese 10 Prozent für unsere Online-Marketing Massnahmen? Bei der Keywordauswahl, bei Onlinetexten und allen Content-Massnahmen hilft uns die Frage, in welcher Situation sich unsere potenziellen Neukunden befinden und nach welchen Lösungen sie suchen werden.

Wir können damit einen grossen Einfluss auf die Erstkontaktqualität zwischen Angebot und Nachfrage nehmen und so die Zugriffe auf unseren Webauftritt fördern.